„Haltet die Uhren an, es ist unglaublich…“
Ein ehrliches Staunen über die Schönheit des Augenblicks.
Ein Bedürfnis, kurz die Zeit anzuhalten.
Nicht weil man vor ihr fliehen will,
sondern weil sie gerade vollkommen ist.
Jener Moment, in dem wir innehalten,
weil wir spüren, dass wir angekommen sind –
nicht irgendwo da draußen, sondern in uns selbst.
Der Zauber des Augenblickes.
Nicht der Anfang, nicht das Ende – das Dazwischen.
Dieser fragile Moment, in dem das Leben nicht laut ruft,
sondern leise lächelt.
„Afterglow“
in der Natur das Licht nach dem Sonnenuntergang.
Dieses milde, roséfarbene Leuchten,
wenn der Tag verblasst,
aber sein Strahlen noch in der Luft hängt.
Zwischen Licht und Schatten,
zwischen gestern und morgen.
In der Natur nennen wir es Dämmerung
Im Leben nennen wir es Erinnerung.
In der Seele nennen wir es Liebe.
Auch wir tragen dieses Nachleuchten in uns,
das Nachleuchten
– von Begegnungen,
– von Momenten
– von Menschen, die uns geprägt haben.
Manchmal ist jemand schon weitergezogen,
ein Kapitel bereits abgeschlossen,
doch das Licht bleibt und mit ihm die Wärme.
Wir leben in einer Zeit, in der vieles laut ist, schnell, grell.
Jeden Tag überschlagen sich die Eindrücke,
und es scheint, als müsse alles größer, heller, bedeutender werden.
Vielleicht ist genau das die Aufgabe,
die wir uns für das kommende Jahr stellen können.
Nicht mehr zu jagen, sondern zu spüren.
Nicht mehr zu rennen, sondern zu sehen.
Nicht immer Neues zu suchen,
sondern das Vorhandene in seinem Wert erkennen.
Vielleicht ist das, was wir suchen,
gar kein neues Licht,
sondern das Vertrauen, dass das Alte weiterscheint.
Dass Erinnerung kein Verlust ist, sondern Gegenwart, die sich verwandelt.
Dass Liebe nicht vergeht, sondern die Form wechselt.
Vielleicht ist das Leben nicht die Summe der großen Momente,
sondern die Kunst, im Kleinen das Große zu finden.
Im Blick,
im Lächeln unseres Gegenübers
Im Nachklang – „im Afterglow“ – des heutigen Festes.
„Haltet die Uhren an, es ist unglaublich…“
Ein ehrliches Staunen über die Schönheit des Augenblicks.
Ein Bedürfnis, kurz die Zeit anzuhalten.
Nicht weil man vor ihr fliehen will, sondern weil sie gerade vollkommen ist.
Jener Moment, in dem wir innehalten, weil wir spüren, dass wir angekommen sind – nicht irgendwo da draußen, sondern in uns selbst.
Der Zauber des Augenblickes.
Nicht der Anfang, nicht das Ende – das Dazwischen.
Dieser fragile Moment, in dem das Leben nicht laut ruft, sondern leise lächelt.
„Afterglow“
in der Natur das Licht nach dem Sonnenuntergang.
Dieses milde, roséfarbene Leuchten, wenn der Tag verblasst, aber sein Strahlen noch in der Luft hängt.
Zwischen Licht und Schatten, zwischen gestern und morgen.
In der Natur nennen wir es Dämmerung
Im Leben nennen wir es Erinnerung.
In der Seele nennen wir es Liebe.
Auch wir tragen dieses Nachleuchten in uns, das Nachleuchten
– von Begegnungen,
– von Momenten
– von Menschen, die uns geprägt haben.
Manchmal ist jemand schon weitergezogen, ein Kapitel bereits abgeschlossen, doch das Licht bleibt und mit ihm die Wärme.
Wir leben in einer Zeit, in der vieles laut ist, schnell, grell.
Jeden Tag überschlagen sich die Eindrücke, und es scheint, als müsse alles größer, heller, bedeutender werden.
Vielleicht ist genau das die Aufgabe, die wir uns für das kommende Jahr stellen können.
Nicht mehr zu jagen, sondern zu spüren.
Nicht mehr zu rennen, sondern zu sehen.
Nicht immer Neues zu suchen, sondern das Vorhandene in seinem Wert erkennen.
Vielleicht ist das, was wir suchen, gar kein neues Licht, sondern das Vertrauen, dass das Alte weiterscheint. Dass Erinnerung kein Verlust ist, sondern Gegenwart, die sich verwandelt. Dass Liebe nicht vergeht, sondern die Form wechselt.
Vielleicht ist das Leben nicht die Summe der großen Momente, sondern die Kunst, im Kleinen das Große zu finden.
Im Blick, im Lächeln unseres Gegenübers
Im Nachklang – „im Afterglow“ – des heutigen Festes.